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Tipps für Ausflüge


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Vinci
Die kleine mittelalterliche Stadt Vinci ist berühmt als Geburtsort Leonardos, einem der größten Genies, die die Renaissance hervorgebracht hat. Als Zeitgenosse von Michelangelo, Botticelli und Giotto war er nicht nur bekannt als begnadeter Maler (Mona Lisa), sondern auch als Forscher, Erfinder, Baumeister und Ingenieur seiner Zeit weit voraus.

Auch heute noch hat sich Vinci seinen ländlichen Charakter bewahrt. Umgeben von Olivenhainen, die sich an die Südhänge des Montalbano-Höhenzuges schmiegen, unterbrochen von Weinbergen, in denen die Trauben angebaut werden, die den unvergleichlichen und bekömmlichen Chianti hervorbringen.

Im mittelalterlichen Kastell der Grafen Guidi untergebracht, zeigt das Museo Leonardino eine der umfangreichsten und originellsten Sammlungen der Maschinen und Modelle des Erfinders, Technologen und Ingenieurs Leonardo. Einige kleinere Museen und Privatsammlungen, zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie das Geburtshaus von Leonardo in Anchiano, die Taufkirche Leonardos Santa Croce und viele besuchenswerte Kirchen und Baudenkmäler in der Umgebung bieten abwechslungsreiche Ausflugsmöglichkeiten. Vinci und Umgebung ist zudem idealer Ausgangspunkt für Fahrten in die bedeutendsten Kunst- und Kulturstädte der Toskana wie Florenz, Pisa, Lucca, Pistoia, Siena, San Gimignano und ans Meer. Naturfreunde finden im Landschaftsschutzgebiet des Montalbano und in den nahegelegenen Sumpfgebieten der Padule von Fuccecchio wunderbare Wanderwege und Bikerouten. Im Städtchen selber gibt es zahlreiche Restaurants, Bars sowie kleine Geschäfte, die alles bieten, was des Urlaubers kulinarisches Herz begehrt.

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Florenz
ist nicht nur die größte Stadt der Toskana, sondern auch die mit der höchsten Ansammlung von überwältigenden Kunst- und Kulturschätzen. Berühmt ist vor allem der Dom (nach Rom und Mailand der drittgrößte Italiens und der viertgrößte Europas) mit der beindruckenden Kuppel und dem eleganten Campanile von Giotto. Ein Aufstieg in die Kuppel sollte zum Programm gehören. Von dort aus hat man einen herrlichen Rundumblick über die Stadt am Arno und die umliegende Hügellandschaft. Aber auch den Palazzo Vecchio auf der Piazza della Signoria mit Michelangelos David am Eingangsportal und dem Neptun-Brunnen muß man gesehen haben. Für Kunstliebhaber ist natürlich der Besuch der Uffizien, eine der bedeutendsten Kunst- und Gemäldesammlungen der Welt, unerläßlich.


Doch nicht alles auf einmal, sonst gibt es den berühmten Kulturschock! Florenz ist eine sehr lebendige Stadt mit schicken Geschäften, schönen Cafés und Restaurants, aber auch mit vielen Touristen. Es empfiehlt sich, mit der Bahn nach Florenz zu fahren, z.B. ab Empoli oder Pistoia. Wenn Sie mit dem Auto fahren, parken Sie am besten in der Tiefgarage des Hauptbahnhofs (gut ausgeschildert mit „Stazione“). Vom Bahnhof aus erreichen Sie das historische Stadtzentrum mit der Shoppingmeile in wenigen Minuten bequem zu Fuß. Sonntags und über Mittag haben die meisten Geschäfte geschlossen.

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Siena
Mittelalterliche Kulturstadt mit Dom und dem berühmten Campo, einem zentralen, von Cafès und Restaurants gesäumten Platz, auf dem „man“ sich trifft. Hier findet auch zweimal im Jahr ein spektakuläres Pferderennen, der berühmte Palio, statt. Die größte Sehenswürdigkeit ist hier der Dom, der als der schönste gotische Bau Italiens gilt.
Von geräumigen Parkplätzen vor den Toren der Altstadt aus, z.B. am Fortezza, erreicht man den historischen Stadtkern in kurzer Zeit zu Fuß. Den Ausflug nach Siena kann man mit etwas mehr Zeiteinsatz statt über die Schnellstraße durch das schöne Chianti machen. Von der traditionsreichen Chiangiana (SS 222) aus, die südlich von Florenz beginnt, erlebt man die vom Rebanbau geprägte Hügellandschaft des Chianti und die Heimat des Gallo Nero sozusagen hautnah. Es empfiehlt sich ein kurzer Halt mit Bummel durch das hübsche Castellina in Chianti. Die Chiangiana führt Sie direkt vor die Tore der Stadt Siena.

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Pistoia
Mehr als die meisten Städte der Toskana hat sich Pistoia die eher dunkle Atmosphäre des Mittelalters bewahrt. Die herbe Schönheit des historischen Stadtkerns mit zahlreichen Plätzen, Kirchen und Palästen muß man erst entdecken.
Mittwoch und Samstag sind Markttage in der Altstadt von Pistoia, wobei der Gemüsemarkt auf einem kleinen, sehr ursprünglich erhaltenen Platz mit vielen gediegenen Geschäften mit meist kulinarischem Angebot täglich stattfindet. Parkplätze außerhalb des Stadtkerns sind gut ausgeschildert und meist gebührenpflichtig.

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Pisa
Wer kennt ihn nicht, den Schiefen Turm? Er ist nach etlichen Jahren der „Rettungsversuche“ vor dem Umfallen nun wieder freigegeben für Besucher. Aber auch die übrigen, eindrucksvollen Bauten des historischen Stadtkerns zeugen von der langen Geschichte dieser ursprünglich von den Griechen gegründeten Handelsstadt, die einstmals direkt am Meer lag. Heute ist Pisa eine sehr lebendige Universitätsstadt, in der schon Galileo Galilei im 16. Jh. sein Studium absolvierte. In Marina di Pisa an der Arnomündung und in Tirrénia laden lange Sandstrände zum Baden ein.

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Lucca
Dem morbid-nostalgischen Charme Luccas kann sich keiner entziehen. Durch die seit dem 16. Jh. bestehende geschlossene Stadtmauer - die größte, vollständig erhaltene Europas - konnte die Stadt ihr historisch gewachsenes Bild bewahren. Die „Stadt der 100 Kirchen“, in der Puccini Mitte des 19. Jh. geboren wurde, finden Sie heute viele kleine feine, meist jedoch touristisch geprägte Geschäfte und Boutiquen. Ein Bummel durch die alten Gassen und über die Piazza Anfiteatro, einst römische Arena, in der Löwen auf Gladiatoren losgelassen wurden, ist auf jeden Fall lohnenswert. Aber auch beim Torre Giunigi mit seinen uralten Steineichen auf dem Dach, von dem aus man einen wunderbaren Blick auf die Stadt und ihre Umgebung hat, lohnt sich die Mühe des Aufstiegs.
Tipp: Eine Stadtrundfahrt besonderer Art kann man mit dem Fahrrad auf der breiten, von herrlichen Bäumen bewachsenen Stadtmauer machen. In gewissen Abständen führen Sträßchen in die Stadt hinein, in der man sich am besten zu Fuß oder eben mit dem Fahrrad bewegt. Das Auto sollten Sie vor der Stadtmauer stehen lassen. Fahrradverleih ist vorhanden.

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Prato
Die drittgrößte Stadt der Toskana verdankt ihren Wohlstand und ihre Dynamik seit jeher der Textilindustrie. Obwohl Prato im Dunstkreis der berühmten Schwester Florenz liegt, ist die Stadt doch ein Besuch wert. Die historische Altstadt hat sich ihr mittelalterliches Aussehen nahezu bewahrt. Sie beherbergt zahlreiche Kunstschätze und ist heute eine attraktive Einkaufsstadt. Für Autofahrer ist es ratsam, außerhalb des Mauerrings zu parken.

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San Gimignano
bekannt als „Manhatten des Mittelalters“ oder besser ausgedrückt: die „Stadt der schönen Türme“. Von den einst 72 Geschlechtertürmen aus dem 13. Jh., Monumente der Macht, des Haders und der Großmannssucht, blieben im 16. Jh. noch 25 übrig. Was im 20. Jh. davon noch stand, fiel zum Teil den deutschen Artilleristen zum Opfer, die sich 1944 die von Alliierten besetzte Stadt zurück eroberten. Geblieben sind immerhin noch 15 dieser imposanten Türme, einer höher als der andere. San Gimignano hat sich sein mittelalterliches Stadtbild bis heute bewahrt, und nicht umsonst wurde es von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Alljährlich strömen Millionen von Touristen in dieses kleine Städtchen, das nur 7000 Einwohner hat. Dennoch lohnt sich ein Besuch, denn schöne Kirchen, Paläste, Museen und brunnengeschmückte Plätze findet man auf engstem Raum.
Parken muß man außerhalb der Stadtmauern, meist gebührenpflichtig.

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Volterra
Nur 30 km entfernt von San Gimignano liegt Volterra, die trutzige Stadt aus dem Mittelalter, umgeben von einem Mauerring aus der Etruskerzeit. Kirchen, Plätze, Museen in großer Dichte, Zeugen einer jahrtausende alten Geschichte. Ein bedeutendes etruskisches Museum lädt Geschichtsinteressierte zum Besuch ein. Reich wurde die Stadt durch große Kupfervorkommen. Heute ist sie mehr bekannt für Alabaster, das es in allen möglichen Formen, von Vasen über Lampen bis hin zum Mini-David Michelangelos, zu kaufen gibt.
Auch hier wird außerhalb der Stadtmauern geparkt.

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San Miniato
Noch bis zum zweiten Weltkrieg führte San Miniato den Beinamen „al Tedesco“, weil seine Geschichte so eng mit der deutschen verbunden war. Unter anderem ließ Friedrich II. dort eine Kaiserburg erbauen, von der nur der Turm übrigblieb. Ausgerechnet ein deutscher Offizier sprengte im zweiten Weltkrieg dieses Überbleibsel aus dem geschichtsträchtigen 13. Jh., seitdem verzichtet das Städtchen lieber auf diesen Beinamen. Der Turm wurde wieder aufgebaut und ermöglicht einen schönen Rundblick auf das umliegende Land, den Montalbano-Höhenzug und auf die Flußtäler von Elsa und Arno. Exponiert auf einem Hügel gelegen bietet San Miniato interessante Eindrücke der Vergangenheit. In kleinen Museen werden die Zeugen der reichen Geschichte ausgestellt. Hübsche Bars und nette Restaurants laden zum Verweilen ein. Alljährlich findet an den letzten drei Wochenenden im November ein Trüffelfest statt, auf dem die edlen Knollen wie auch Produkte und Gerichte mit den weißen Trüffeln der Region angeboten werden.

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Montecatini Terme
Das „Baden-Baden der Toskana“ mit seinen prachtvollen Thermalbädern und Palasthotels war um die Jahrhundertwende mondäner Treffpunkt der feinen Gesellschaft Europas. Der größte Kurort Italiens beherbergt alljährlich 1,7 Millionen Gäste, dementsprechend wird das Stadtbild von Hotels und Bäderanlagen geprägt. Schöne Kurparkanlagen, schicke Geschäfte, Cafés und Restaurants lassen keine Langeweile aufkommen. 
Auf dem Hügel oberhalb der Stadt ist das mittelalterliche Montecatini Alto gelegen mit einem atemberaubenden Ausblick. Die von Bars und Restaurants gesäumte Piazza vermittelt italienisches Urlaubsgefühl. Montecatini Alto kann man gut mit dem Auto erreichen. Aber ein ganz besonderes Erlebnis bietet die Fahrt mit der Zahnradbahn, der Funicolare.

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Pinocchio-Park in Collodi
Westlich von Pistoia in der Nähe von Péscia liegt das alte, malerische Bergdorf Collodi. Die meisten Besucher kommen, um den „Parco di Pinocchio“ anzuschauen, der nicht nur für Kinder interessant ist. Die Geschichten des berühmtesten Kinderbuches Italiens wurden in 80 Sprachen übersetzt und mehrfach verfilmt. Wer kennt nicht die bunten Holzfiguren mit den langen Nasen, die es in allen möglichen Formen zu kaufen gibt. Auf dem Rundgang durch den Park durchleben die kleinen und großen Besucher die abenteuerliche Welt Pinocchios.

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Carrara
Kaum ein Ortsname der Welt ist derart verbunden mit seinem Produkt: Marmor. Ohne den Marmor aus Carrara gäbe es keinen Schiefen Turm zu Pisa, nicht die herrlichen italienischen Dome und auch nicht den David von Michelangelo. Carrara liegt in einem grünen Talkessel unterhalb der Apuanischen Alpen, deren weiße Steinbrüche weithin leuchten. Das nostalgische Zentrum des Städtchens ist in kurzer Zeit erforscht, und so kann man noch einen kleinen Ausflug ans nahegelegene Meer nach La Spezia oder Viareggio machen.

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Strände
Einen schönen freien Strand finden Sie in der Nähe von PISA in Migliarino „Marina Torre di Mare“.
Anfahrt: Über Montecatini oder Pistoia auf die A 11 bis Pisa nord. An der Ausfahrt links Richtung Pisa ca. 2 km, dann rechts unter der Bahn durch und einige Kilometer Richtung Meer. Dort finden Sie mehrere Kioske und Strände. Hunde können mitgenommen werden. Weitere Anfahrtsmöglichkeit: Über Empoli auf die FI-PI-LI (Schnellstraße Richtung Pisa), durch Pisa durch und dann nach Migliarino. Weiter (s.oben). Auch in Tirrenia und in Viareggio finden Sie schöne Strände.
Ein weiterer ebenfalls freier, weitläufiger Strand befindet sich in Torre di Lago.
Anfahrt über Empoli, auf die FI-PI-LI Richtung Pisa, hier auf die Autobahn/A12 Richtung Genova bis zur Ausfahrt Torre di Lago. Im Ort bei der 1. Ampel links, durch die Unterführung durch und dann der Hauptstraße folgend bis zum Strand „La Pineta“, dort links befinden sich Parkplätze. Oder bei Montecatini Terme bzw. Pistoia auf die A11 Richtung Pisa, dann auf die A12 Richtung Genua, weiter wie oben.

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Pesciatiner Schweiz
Nördlich von Pescia verlaufen zwei Gebirgstäler: La Svizzera Pesciatina genannt. Dichte Laub- und Nadelwälder, Hügel und Berge, schmale Sträßchen und abgeschiedene Dörfer zeigen ein ungewohntes Bild der Toskana. Die charakteristischen Burgdörfer, die Castella, sind alle um das Jahr 1000 entstanden, von einer Ringmauer umgeben und stehen auf der Spitze eines strategisch wichtigen Hügels. Pietrabuona ist der Ausgangspunkt, es folgen Medicina, Fibbialla, Aramo, Sorana und Castelvecchio mit seiner dem hl. Thomas geweihten romanischen Pfarrkirche. Nach Stiappa folgt Pontito, das nördlichste Burgdorf, terrassenförmig angelegt, mit steilen Treppengassen und konzentrisch verlaufenden Straßen. In Vellano, dem Hauptort der Svizzera Pesciatina, kann man ein letztes Mal einen weiten Blick über die Landschaft schweifen lassen.

Abetone - Pistoieser Berge
Wo die Toskana an die Emilia-Romagna grenzt, führt die Ximeniana (oder Strada del Brennero, SS12) über den Abetone-Paß Richtung Modena, und über die SS64 gelangt man nach Porretta Terme und Bologna. Diese Verbindungen durch den Apennin sind schon von alters her Handelswege und Heerstraßen – Hannibal soll mit seinen Elefanten nordöstlich von Abetone den Apennin überquert haben.

Da die Pistoieser Berge richtige Berge sind – der höchste, der Cimone, bringt es immerhin auf 2165 m – hat sich hier ein wichtiges Wintersportgebiet entwickelt. Der am äußersten Zipfel der Toskana gelegene Abetone (1388 m) ist der bedeutendste Wintersportort Mittelitaliens. Seit 1936, nachdem die ersten Skifahrer gesichtet wurden, hat sich der Abetone zu einem Skizentrum mit 40 Pisten, Skischulen, Liften und als Austragungsort internationaler Wettbewerbe entwickelt.

Im Sommer zieht diese waldreiche Gegend zahlreiche Wanderer und Sommerfrischler an, die der Hitze in der Ebene entkommen wollen.

Entfernung von Pistoia 50 km, von Pisa 85 km und von Modena 96 km.

Schwimmbäder in der Nähe von Vinci
Larciano
Ein schönes Freibad und ein Hallenschwimmbad sowie ein modernes Fitnesscenter mit Sauna befinden sich in Larciano, direkt nach dem Ortsausgang von Lamporecchio Richtung Montecatini.

Empoli
In Empoli am Arno ist ein Freibad in der Nähe des Stadions. Ausgeschildert ist „Piscina“.

Pietra Marina
Ein hübsches kleines Schwimmbad im Grünen. Erreichbar über Vinci, bei der Ampel die Straße nach Vitolini nehmen und von dort aus weiter Richtung Carmignano, Poggio a Caiano. Unterwegs sehen Sie rechts im Wald das Hinweisschild „Piscina“.

 

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